30. Oktober bis 2. November 2003: Ungarische Filmtage

Das Ungarische Institut München präsentiert Neue ungarische Filme. Vom Dorf in die weite Welt – via Moskau-Platz. 30. Oktober – 2. November 2003 im Filmmuseum München, in Zusammenarbeit mit dem Filmmuseum München und FilmFernsehFonds Bayern. Mit freundlicher Unterstützung des Ministeriums für Nationales Kulturerbe (Budapest) und der Bayerischen Staatskanzlei (München).

Die ungarischen Filmtage in München boten im Herbst 2003 zehn Vorführungen mit einem facettenreichen Gesamtprogramm. Leitprinzipien der Auswahl waren die Neuheit der Produktionen und die Vielfalt der filmischen Mitteln. Es konnten und sollten nicht ein bestimmter Trend in der ungarischen Filmlandschaft der letzten Jahre gezeigt werden. Um so deutlicher traten deren neuen und alten Stärken wie die Konzentration auf die Sprache der Bilder, die Experimentierfreude und die Hinwendung zu sozialen Gegenwartsproblemen zum Vorschein.

Einladung und dem Programm als PDF.

 

Zur Einladung zum Kolloquium mit Pressekonferenz anläßlich der Eröffnung der Filmtage.

Beachten Sie bitte auch die Kurzbiographien zu den Regisseurinnen und Regisseuren.

Grußwort: Staatsminister Erwin Huber.

Grußwort: Dr. Zsolt K. Lengyel